Jedes Jahr spenden wir einen mittleren fünfstelligen Betrag an soziale Organisationen, Vereine und Einrichtungen. Zukünftig sollen mindestens 10% dieser Spendensumme für die Unterstützung umweltfreundlicher Initiativen und Projekte verwendet werden. Ein mögliches Umweltprojekt könnte die Anschaffung von Hochbeeten, Installation einer Wetterstation, Pflanzung von Obstbäumen o.Ä. sein.

Wir fördern das berufliche Wachstum unserer Mitarbeiter und unterstützen ihre Karriereentwicklung durch ein umfassendes Weiterbildungsportfolio. Von fachspezifischen Schulungen bis hin zu Soft Skills-Seminaren bieten wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich zu entfalten und zu verbessern. Bis Ende 2025 sollen unsere Mitarbeiter insgesamt 1500 interne und externe Seminar- oder Schulungstage absolvieren.

Unsere Finanzzentren in Bogen, Ittling und Wittelsbacherhöhe werden mit modernen E-Ladesäulen für unsere Kunden ausgestattet, um die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Region zu erweitern. Da die vier Ladesäulen jeweils zwei Ladepunkte aufweisen, können so vor Ort jeweils zwei Kunden gleichzeitig ihr Auto laden. Zusätzlich ist bereits jetzt eine Wallbox in Ittling installiert, sechs weitere sind für die Wittelsbacherhöhe geplant.

E-Ladesäulen sind ein wichtiger Faktor für die Förderung der Elektromobilität und unterstützen damit den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilitätslösung. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung von Emissionen bei, sondern erleichtert auch unseren Kunden, die mit einem Elektroauto unterwegs sind, den Zugang zu schneller und bequemer Stromaufladung.

Tipp: Für die Dauer Ihres Beratungsgesprächs können Sie Ihr E-Auto kostenlos bei uns tanken!

Um dem steigenden Kundeninteresse gerecht zu werden, wird in der Hausmeinungsrunde, ein regelmäßiges Treffen von Fachbereichen, darauf geachtet, dass auch nachhaltige Lösungen aufgenommen werden und für die Beratung zur Verfügung stehen.

Unter anderem soll bei Kreditvergabeentscheidungen für Firmenkunde das Geschäftsmodell unserer Kunden geprüft werden. Wir fördern nur Geschäftsmodelle, von denen wir selbst überzeugt sind und die im Einklang mit den UN-Zielen stehen. Unser Anspruch ist es dabei, sowohl Betriebe zu unterstützen, die bereits nachhaltig sind bzw. nachhaltige Projekte umsetzen, als auch Betriebe zu fördern, die gerne nachhaltiger werden möchten.

Derzeit haben wir mehrere Photovoltaik-Anlagen in Betrieb. Die Anlagen befinden sich auf den Dächern unserer Geschäftsstellen in Rain, Leiblfing, Alburg, Aiterhofen und Ittling.

Wir erzeugten damit in 2022 rund 10% unseres Gesamtstromverbrauchs selbst und konnten zusätzlich ca. 50.000 kWh ins Netz einspeisen. Ab dem Jahr 2024 wird auch die Anlage in der Wittelsbacherhöhe in Betrieb gehen. So wollen wir 2025 insgesamt 125.138 kWh mit unseren PV-Anlagen selbst erzeugen – so die aktuellen Berechnungen.

Alle neuen Girokarten, die an unsere Kunden ausgegeben werden, sind zukünftig aus rPVC. Die Bestandskarten werden nach Ablauf auf die nachhaltigere Alternative umgestellt. Somit sind bis Ende 2025 dann ausschließlich Karten aus rPVC in Umlauf.

rPVC ist die Abkürzung für recyceltes Polyvinylchlorid, ein synthetisches Thermoplast-Polymer, das durch den Recyclingprozess von Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt wird. rPVC wird durch den Recyclingprozess von post-consumer PVC erzeugt, indem es zerkleinert, gereinigt und wiederaufgearbeitet wird. Es hat ähnliche Eigenschaften wie frisches PVC, aber es ist umweltfreundlicher, da es aus recycelten Materialien hergestellt wird und somit den Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert.

Bankkarte

Wir wollen der Papierverschwendung den Kampf ansagen und die Gemeinschaft auf diesem Weg mitnehmen. Für jeden unserer Kunden, der auf papierhafte Kontoauszüge verzichtet, pflanzen wir einen Baum. So konnten wir bereits zwei Raiffeisenbank-Wälder in der Region pflanzen:

Insgesamt konnten dadurch wir seit Kampagnenbeginn über 4.000 Konten auf ein elektronisches Postfach umstellen. Im Vergleich zu 2019 hat sich die Anzahl der gedruckten Kontoauszüge im Jahr 2022 um fast 30% reduziert. Das entspricht etwa 50.000 Kontoauszügen oder anders gesagt: 1,3 Mal der Fläche eines Handballfelds. Einen Teil dieses Erfolgs schreiben wir unserer Baumpflanz-Kampagne zu!

Wir bieten unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, in Abstimmung mit ihrer Tätigkeit, Mobile Working zu nutzen. Das heißt, sie können selbst entscheiden, wo sie arbeiten möchten – entweder in unseren modernen Finanzzentren oder von zu Hause aus. Unsere flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen unseren Mitarbeitern zusätzlich mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihres Arbeitstages.

Dafür haben wir alle Mitarbeiter mit Laptops ausgestattet und in Teilen mit weiteren Arbeitsplatzmitteln wie Monitoren unterstützt.

So können unsere Mitarbeiter ihre Arbeit flexibler gestalten und dadurch ihre Work-Life-Balance verbessern, was zu einer höheren Zufriedenheit und Motivation führen kann. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Wenn Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, verringert sich die Anzahl der Autofahrten und dadurch die Emission von Treibhausgasen, die durch den Verkehr verursacht werden.

Bankmitarbeiter sitzt mit einem Laptop an einem Tisch in der Sonne und trinkt aus einer Tasse.

Die Vermeidung von Plastik ist in aller Munde.


Jeder redet davon, Plastik zu vermeiden. Dabei gibt es nur eine Meinung: Plastikmüll ist schlecht. Hier wollten wir etwas tun. Und haben uns ein hohes Ziel gesetzt: die erste plastikfreie Bankfiliale. Schnell mussten wir feststellen, dass sich unser Ziel nicht komplett verwirklichen lässt. Es gibt keine realistischen Alternativen zum Geldautomaten oder zu Monitoren aus Kunststoff.

Jedoch entsteht der wirklich störende Plastikmüll durch Einweg- und Verbrauchsplastiken. Und tatsächlich konnten wir nach einiger Recherche und Planung unser Büromaterial in den neu eröffneten Filialen wie in Kirchroth oder Bogen bereits mit plastikfreien Alternativen ersetzen: Unter anderem sind nun die Kugelschreiber aus Holz, die Taschenrechner aus Bambus und die Schreibtischunterlagen aus Apfel- oder Recyclingleder. Vorab wurden alle eingesetzten Artikel von C.A.R.M.E.N. e.V. geprüft. Vom Büromaterial bis hin zum Putzmittel.

Ziel ist es, mit der Neueröffnung des Finanzzentrums in der Wittelsbacherhöhe im Jahr 2024, auch die Verwaltung auf plastikfreie Büromaterialien umzustellen. Unsere Restbestände sollen bis dahin aufgebraucht werden.

Ein Tacker, ein Stempel und ein Taschenrechner aus Holz liegen auf einem Tisch.
Ein Taschenrechner, zwei Tacker und ein Stift, alles aus Holz, liegen auf einem Tisch.

Bis Ende 2025 wollen wir unseren Papierverbrauch um 60%* reduzieren.

Um das zu schaffen, haben wir uns verschiedene Maßnahmen einfallen lasse:. Beispielsweise arbeiten wir derzeit an einem neuen Druckkonzept in unserem künftigen Finanzzentrum in der Wittelsbacherhöhe, so wollen wir Fehldrucke vermeiden, Papier sparen und den Datenschutz erhöhen.

Zudem können wir bereits heute die sogenannte „Druckstraße“ nutzen und Briefe über einen zentralen Dienstleister erstellen bzw. versenden lassen. So können wir im Haus Papier sparen und unser Dienstleister positive Skalen-Effekte erzielen.

Darüber hinaus versuchen wir, die Kundenkommunikation auf digitale Wege umzustellen: Wir bieten Telefon- und Chatservice an, schreiben E-Mails statt Briefe und nutzen digitale Werbung statt gedruckter Unterlagen.

Natürlich können Ausdrucke im Haus (noch) nicht vollständig vermieden werden. Wenn wir Papier nutzen, achten wir darauf Recyclingpapier bzw. klimaneutrales Papier zu verwenden.

Seit 2018 haben wir bereits über drei Tonnen Papier eingespart, dies entspricht dem Gewicht eines Elefanten.

*im Vergleich zu 2018

Dei­ne Nach­hal­tig­keits­idee für die Raiff­ei­sen­bank Strau­bing

Gib hier deine Überschrift ein, sie kann auch etwas länger sein :-)

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